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Kommentar: Kiebitz im Wittelsbacher Land schützen: Hunde an die Leine

Kommentar

Kiebitz im Wittelsbacher Land schützen: Hunde an die Leine

Carmen Jung
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    Das Bild zeigt einen erwachsenen Kiebitz, genannt Vanellus vanellus. Seit 2019 laufen intensive Bemühungen im Wittelsbacher Land, seinen Bestand zu schützen.
    Das Bild zeigt einen erwachsenen Kiebitz, genannt Vanellus vanellus. Seit 2019 laufen intensive Bemühungen im Wittelsbacher Land, seinen Bestand zu schützen. Foto: Thomas Grüner

    Junge Leute würden sagen: "Die Frisur ist ja voll abgefahren." Sein steiler Schopf und das schwarz-weiße Federkleid machen den Kiebitz unverwechselbar. Doch der sympathische Geselle hat sich rar gemacht - auch im Wittelsbacher Land. Aus gutem Grund: Menschen haben seinen Lebensraum immer mehr geschrumpft. Es blieb ihm immer weniger Platz und Ruhe zur Aufzucht seiner Brut. Zum Glück zeigen Schutz-Bemühungen nun erste Erfolge. Doch gerettet ist der etwa Tauben große Vogel damit noch lange nicht.

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