Junge Leute würden sagen: "Die Frisur ist ja voll abgefahren." Sein steiler Schopf und das schwarz-weiße Federkleid machen den Kiebitz unverwechselbar. Doch der sympathische Geselle hat sich rar gemacht - auch im Wittelsbacher Land. Aus gutem Grund: Menschen haben seinen Lebensraum immer mehr geschrumpft. Es blieb ihm immer weniger Platz und Ruhe zur Aufzucht seiner Brut. Zum Glück zeigen Schutz-Bemühungen nun erste Erfolge. Doch gerettet ist der etwa Tauben große Vogel damit noch lange nicht.
Kommentar
Kiebitz im Wittelsbacher Land schützen: Hunde an die Leine
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