Abgerechnet wird in den Ständen auf dem Aichacher Stadtplatz am 29. Dezember am späten Abend. Aber nach den Erfahrungen anderer Weihnachtsmärkte in der weiteren Region wird sich die Verlängerung um vier Tage für die Fieranten lohnen. Bratwurst, Glühwein und Co. stoßen nach den Feiertagen in eine buchstäbliche Marktlücke. Das Angebot wird seine Kundschaft finden. Darum gibt es offensichtlich mehr als genug Interessenten, die auf eine Ruhepause verzichten und auch an diesen Tagen Essen und Dekoartikel verkaufen möchten. Die Frage muss dennoch gestellt werden: Braucht‘s das wirklich?
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