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Plus Der Festwirt des Aichacher Volksfestes wünscht sich eine Verkürzung auf fünf Tage. Selbst die Schausteller sind dafür. Was soll der Stadtrat noch dagegen haben?
Ein Volksfest lebt davon, dass auch Volk da ist. Das war in Aichach zuletzt nicht in zufriedenstellendem Maß der Fall. Dies war zwar sicher vor allem der fast schon tropischen Hitzewelle im Juli 2022 geschuldet. Maue Tage gab es aber schon in den Jahren zuvor. Volksfeststimmung kommt da nur schwerlich auf. Dass Festwirt Umberto von Beck-Peccoz sich eine Verkürzung von zehn auf fünf Tage wünscht, ist deshalb verständlich.
Dabei befand sich das Aichacher Volksfest im Aufwind, seitdem der Kühbacher Brauereichef Umberto von Beck-Peccoz 2013 als Festwirt übernommen hatte. Er steckte viel Zeit ins Programm und versuchte, zum Beispiel mit dem "Blaulichtabend", neue Höhepunkte zu setzen. Bis 2019 war er nach eigener Aussage hochzufrieden mit den Umsätzen, bis Corona die Traditionsveranstaltung ausbremste.
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