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Kommentar: Aichach braucht eine eigene Geburtsstation

Kommentar

Aichach braucht eine eigene Geburtsstation

Evelin Grauer
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    Es lohnt sich weiterhin, gegen die Schließung der Geburtsstation im Aichacher Krankenhaus zu kämpfen.
    Es lohnt sich weiterhin, gegen die Schließung der Geburtsstation im Aichacher Krankenhaus zu kämpfen. Foto: Arno Burgi/dpa (Symbolbild)

    Das Beispiel der kleinen Heidi zeigt: Es ist ein unerträglicher Zustand, dass es am Aichacher Krankenhaus keine Geburtshilfestation mehr gibt. Zum Glück ist bei der Geburt der kleinen Aichacherin auf der B300 alles gut gegangen, aber es hätte auch anders laufen können. Es kann bei jeder Geburt Komplikationen geben.

    Bei der Geburt läuft alles anders als geplant

    Eine Geburt kann noch so gut vorbereitet sein, wenn es so weit ist, läuft oft alles anders als gedacht. Die Natur und das auf die Welt drängende Baby halten sich nicht an diese Planungen. Sicherlich ist der Fahrtweg nach Friedberg oder in Geburtskliniken in Nachbarlandkreisen nicht unendlich weit, aber wenn es auf jede Sekunde ankommt, ist der Weg von Aichach aus viel zu weit. Ein Geburtshaus für

    Aichach: Schwangere haben eine sichere Geburt verdient

    Auch wenn das Thema in der Corona-Krise zuletzt etwas in Vergessenheit geraten ist, es lohnt sich, weiter für eine Geburtenstation in Aichach zu kämpfen. Eine Schwangerschaft ist von Haus aus meist so nervenaufreibend, dass jede Schwangere eine sichere und in Geborgenheit stattfindende Geburt verdient hat.

    Lesen Sie auch den zugehörigen Artikel: Kleine Aichacherin kommt auf der B300 kurz vor Friedberg zur Welt

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