Rund 2,8 Millionen Euro wird es nach einer groben Schätzung der Breitbandberatung Bayern kosten, im Rahmen des Bundesförderverfahrens Glasfaseranschlüsse an die 459 Adressen in der Marktgemeinde Inchenhofen zu verlegen, die bisher noch kein schnelles Internet haben. Das sind vor allem Gebäude im Hauptort Inchenhofen und in den Ortsteilen Sainbach und Ingstetten, die bei dem aktuell laufenden bayerischen Förderverfahren nicht aufgenommen werden konnten. Nachdem der Gemeinde bereits die Förderzusagen vom Bund (50 Prozent) und dem Freistaat (40 Prozent) vorliegen, bleiben etwa 276.000 Euro, die die Kommune selbst tragen muss.
Inchenhofen