Startseite
Icon Pfeil nach unten
Aichach
Icon Pfeil nach unten

Inchenhofen: Erschließung des neuen Gewerbegebiets kostet über eine Million Euro

Inchenhofen

Erschließung des neuen Gewerbegebiets kostet über eine Million Euro

    • |
    Auf einer Fläche von knapp zwei Hektar soll sich in Inchenhofen künftig neues Gewerbe ansiedeln können. Unser Symbolbild zeigt ein anderes Gewerbegebiet in der Region.
    Auf einer Fläche von knapp zwei Hektar soll sich in Inchenhofen künftig neues Gewerbe ansiedeln können. Unser Symbolbild zeigt ein anderes Gewerbegebiet in der Region. Foto: Dominik Durner (Symbolbild)

    Rund eine Million Euro steckt die Gemeinde Inchenhofen in die Erschließung des neuen Gewerbegebietes „

    Um knapp zwei Hektar soll das Gewerbegebiet im Norden von Inchenhofen erweitert werden. Der neue Bereich bekommt eine Stichstraße und einen Wendehammer. Auf der rund sieben Meter breiten Straße sind keine Parkflächen vorgesehen. Sie sei ein reiner Fahrbereich, so der Bürgermeister. Für den Bau der Straße ging Michael Mayr vom Aichacher Ingenieurbüro Mayr von Kosten in Höhe von rund 330.000 Euro aus. Bei rund 855.000 Euro lag die Schätzung von Franziska Huber vom

    Der Gemeinderat beauftragte in beiden Fällen das Ingenieurbüro mit der Ausschreibung der Maßnahmen. Der bereits geänderte Flächennutzungsplan für die Erweiterung des Gewerbegebietes liegt derzeit beim Landratsamt zur Genehmigung, teilte Bürgermeister Schoder mit.

    Mit diesen weiteren Themen befasst sich der Gemeinderat in Inchenhofen

    • Ruhe für Kreuzkröten Die Ausgleichsfläche oberhalb der ehemaligen Bauschuttdeponie ist bei Kreuzkröten beliebt. Spaziergänger würden dort immer wieder ihre Hunde frei laufen lassen und die Tiere dadurch stören, sagte Maria Posch. Damit die Tiere sich in den Mulden ungestört entwickeln können, will die Gemeinde mit Schildern darauf hinweisen, Hunde hier an der Leine zu führen.
    • Lager statt Schweinehaltung Das „Sondergebiet Schweinehaltung“ wird zum „Sondergebiet Ende Walchshofener Weg“ für Lager und Garagen. Der Gemeinderat schuf damit die Voraussetzung, damit in den bestehenden Ställen und Hallen eines landwirtschaftlichen Betriebs Lagerabteile entstehen können. Nur ein Drittel der Fläche darf als gewerbliches Lager genutzt werden. Das Gremium beschloss die Satzung.
    • Zustimmung mit Auflage Nur unter der Auflage, dass die Abstandsflächen gemäß der Satzung des Marktes eingehalten werden, stimmte der Gemeinderat dem Antrag auf Neubau einer landwirtschaftlichen Halle und Abbruch des bestehenden landwirtschaftlichen Gebäudes in der Ortsstraße in Sainbach zu.
    • Aus Ein- wird Zweifamilienhaus Ein Einfamilienhaus in der Ortsstraße in Sainbach wird durch Umbau und Sanierung zu einem Zweifamilienhaus.
    • Abbruch und Neubau Ein Teil eines ehemaligen Gebäudes in der Aichacher Straße wird abgebrochen und dafür eine Garage und eine Maschinenhalle gebaut. Der Gemeinderat stimmte zu.
    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden