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Hollenbach: AH-Wanderer des TSV Hollenbach sind im Schnee unterwegs

Hollenbach

AH-Wanderer des TSV Hollenbach sind im Schnee unterwegs

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    Die fröhliche Gruppe der AH-Bergwanderer auf dem Jakobsstöckl: (von links) Christian Weiß, Thomas Vogel, Organisator Martin Weichselbaumer, Walter Mika, Uwe Loder, Thomas Mayer, Georg Stuber, Gerhard Grimm, Richard Baur, Siegfried Pitschi, Günter Murr und Peter Appel.
    Die fröhliche Gruppe der AH-Bergwanderer auf dem Jakobsstöckl: (von links) Christian Weiß, Thomas Vogel, Organisator Martin Weichselbaumer, Walter Mika, Uwe Loder, Thomas Mayer, Georg Stuber, Gerhard Grimm, Richard Baur, Siegfried Pitschi, Günter Murr und Peter Appel. Foto: Michael Lidl

    Vom plötzlichen Wintereinbruch in Südtirol nicht beirren ließen sich 13 AH-Bergwanderer des TSV Hollenbach. Gut ausgerüstet mit Winterkleidung und bestens gelaunt ging es wie immer mit zwei Kleinbussen über das Pustertal auf das kleine Bergdorf Onach in der Gemeinde St. Lorenzen. Die erste Tour (860 Meter) führte direkt von der Unterkunft aus über teils steile Waldsteige hinauf auf 2.026 Meter zum Jakobsstöckl. Auf dem Rückweg war noch eine Einkehr in der neuen Lerchneralm angesagt. Tags darauf entschied sich die Truppe für eine Bergtour von Wengen über das Ritjoch auf die Kreuzspitze (Crusc da Rit, 2.027 Meter). Der letzte Streckenabschnitt entwickelte sich zu einer regelrechten jedoch ungefährlichen Schneewanderung. Von diesem Dolomitengipfel aus genossen die Ausflügler den Blick auf das Gadertal mit den umliegenden, schneebedeckten Bergen Peitlerkofel, Puez oder Heiligkreuzkofel. Das gewohnte Picknick am Gipfelkreuz musste freilich ausfallen, nicht aber ein Hüttenabstecher in die gemütliche „Ütia da Rit“.

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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