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Fusion geplant: Raiffeisenbanken Aindling und Ehekirchen-Oberhausen

Aindling/Ehekirchen

Raiffeisenbanken Aindling und Ehekirchen-Oberhausen wollen fusionieren

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    Die Vorstände der beiden Banken: (von links) Manfred Gerstner und Anton Fürst (Raiffeisenbank Aindling eG) sowie Bernd Reißner und Sebastian Hagensick (Raiffeisenbank Ehekirchen-Oberhausen eG).
    Die Vorstände der beiden Banken: (von links) Manfred Gerstner und Anton Fürst (Raiffeisenbank Aindling eG) sowie Bernd Reißner und Sebastian Hagensick (Raiffeisenbank Ehekirchen-Oberhausen eG). Foto: Anton Fürst

    Die Raiffeisenbank Aindling und die Raiffeisenbank Ehekirchen-Oberhausen im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen wollen fusionieren. Die Verwaltungsgremien beider Bankhäuser stimmten einstimmig für Vorbereitungsmaßnahmen zur Verschmelzung, schreiben die beiden Geldinstitute am Mittwoch in einer gemeinsamen Pressemitteilung.

    Ziel ist es laut der Mitteilung, durch die Bündelung der Kräfte zweier erfolgreicher, leistungsfähiger Genossenschaftsbanken eine zukunftsfähige wirtschaftliche Größe zu erreichen. Die regional starke Präsenz und kurze Entscheidungswege einer modernen Landbank würden beibehalten. Beide Häuser seien sich deren Wurzeln bewusst und würden mit ihren Tochterunternehmen weiterhin zuverlässiger Partner der Agrarwirtschaft sein, heißt es dort weiter.

    Mitglieder werden vor den Generalversammlungen informiert

    Details werden den Mitgliedern in Informationsveranstaltungen rechtzeitig vor den Generalversammlungen präsentiert, kündigen die beiden Banken an. Der Zusammenschluss auf Augenhöhe verspreche, die ländliche Prägung und Kultur zum Wohle der Mitglieder, Kundinnen und Kunden zu sichern. (AZ)

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