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Baar: Jugendbeirat in Baar steht in den Startlöchern

Baar

Jugendbeirat in Baar steht in den Startlöchern

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    Vor allem mit Freunden und dem Smartphone verbringen junge Leute gern ihre Zeit. Neue Angebote will in Baar der neueingerichtete Jugendbeirat machen.
    Vor allem mit Freunden und dem Smartphone verbringen junge Leute gern ihre Zeit. Neue Angebote will in Baar der neueingerichtete Jugendbeirat machen. Foto: Foto: Silas Stein, dpa (Symbolfoto)

    In Baar wird ein Jugendbeirat eingerichtet. Das beschloss der Gemeinderat Baar am Donnerstagabend einstimmig. Zu den Akteuren des neuen Jugendbeirats gehören aktuell Christian Schöllhorn, Maximilian Schreier, Carola Schrettle, Stefanie Schex, David Iwan, Henry Schwegler, Verena Wörle, Sandra Haberl und Julia Sigmund.

    Schwegler und Schrettle, die sich unter den über 20 Zuhörern in der Mehrzweckhalle befanden, erklärten kurz, dass die Truppe viele Ideen habe, die aktuell aufgrund der Corona-Pandemie ausgebremst würden. Nächstes Jahr aber wollen sie durchstarten und für alle Altersklassen ein vereinsübergreifendes Angebot auf die Beine stellen. Für Aktionen und Veranstaltungen stehen dem Jugendbeirat jährlich 1000 Euro an Budget seitens der Gemeinde zur Verfügung.

    Ein Konzept für Senioren in Baar

    Da die im September bestimmte Seniorenbeauftragte der Gemeinde, Marina Riedelsheimer, nicht selbst in der Sitzung anwesend sein konnte, erläuterte Bürgermeister Roman Pekis kurz ihr Konzept. Dieses sieht vor, verbindende Angebote für Senioren zu schaffen und neue Angebote im Ort zu etablieren, wie etwa einen Stammtisch, einen historischen Nachmittag oder einen Handarbeitstreff. Auch Marina Riedelsheimer wird in ihren Aktionen für Senioren aktuell noch durch die Corona-Pandemie ausgebremst.

    Gemeinderat in Baar genehmigt Bauanträge

    Einstimmig nickten die Gemeinderäte die Bauvoranfrage der Firma Reisewelt24 auf Errichtung einer Gewerbehalle mit Betriebsleiterwohnung im Gewerbegebiet Unterbaar ab. Auch der Bauvoranfrage von Johann Winterle, der plant, ein neues Deckzentrum für 24 Zuchtsauen in Lechlingszell zu errichten, stimmten die Räte zu. Am Germanenring dürfen Albert und Anita Reichart ihre Doppelhaushälfte wie geplant errichten.

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