Die Gemeinde Baar muss in diesem Jahr sehr sparsam sein
Plus Der Gemeinderat Baar beginnt mit den Haushaltsberatungen. Der erste Entwurf enthält ein Minus von fast einer halben Million Euro. Das wird deutlich reduziert.
Der allererste Haushaltsentwurf für das Jahr 2023 zeigte ein Minus von 468.000 Euro, berichtete Baars Bürgermeister Roman Pekis dem Gemeinderat bei der Vorbesprechung des Haushalts am Donnerstagabend. Vorgelegt wurde dann – nach Rücksprache mit den Mitarbeitenden in der Verwaltung und mit Benjamin Götz, dem Zweiten Bürgermeister – eine Haushaltsplanung, die auf ein Minus von rund 210.000 Euro gekürzt werden konnte. Pekis erklärte: „Wir sind ziemlich blank. Es ist alles sehr knapp bemessen und wir müssen sehr sparsam sein.“
Stefan Mayer, der Kämmerer der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Pöttmes, erklärte, dass das Minus von 210.000 Euro im Verwaltungshaushalt entstehe, da die Ausgaben von knapp 2,9 Millionen Euro die Einnahmen von 2,7 Millionen Euro übersteigen. Vor allem die Stromkosten bei der Bewirtschaftung von Grundstücken und Gebäuden steigen massiv. Im Vermögenshaushalt steht ebenfalls eine rote Zahl mit einem großen Minus, die eine Kreditaufnahme von zwei Millionen Euro erahnen lässt: rund 1,3 Millionen Euro.
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