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Aprilscherz: Umfrage in Aichach: Wurden Sie schon mal in den April geschickt?

Aprilscherz

Umfrage in Aichach: Wurden Sie schon mal in den April geschickt?

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    An diesem Samstag ist 1. April – Gelegenheit, den einen oder die andere in den April zu schicken. Oder selbst in den April geschickt zu werden.
    An diesem Samstag ist 1. April – Gelegenheit, den einen oder die andere in den April zu schicken. Oder selbst in den April geschickt zu werden. Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Symbolbild)

    Sind Sie an diesem Samstag bereits auf einen Aprilscherz hereingefallen oder haben jemanden in den April geschickt? Entweder erinnert Sie diese Umfrage daran und Sie legen vielleicht selbst noch jemanden herein. Oder es ist schon zu spät und Sie mussten sich eingestehen, dass Sie auf einen

    Anna Bichlmaier, Aichach-Obermauerbach.
    Anna Bichlmaier, Aichach-Obermauerbach. Foto: Hendrik Fuhrmann

    Anna Bichlmaier, Aichach-Obermauerbach: Meine sechste Klasse hat letztes Jahr ein Labyrinth aus Stühlen und Tischen im Klassenzimmer aufgebaut. Da musste ich dann drüber steigen und unten durch krabbeln, bis ich den Ausgang gefunden hatte. Dort war dann Schokolade als Belohnung dafür versteckt, dass ich den Spaß mitgemacht habe. Da hatten die Kinder natürlich etwas weniger Unterricht, aber es war eine coole Sache.

    Felipe do Nascimiento-Knoch, Aichach-Blumenthal.
    Felipe do Nascimiento-Knoch, Aichach-Blumenthal. Foto: Hendrik Fuhrmann

    Felipe do Nascimiento-Knoch, Aichach-Blumenthal: Wir haben früher in einem kleinen Haus mit zwei Stockwerken gewohnt. Es gab dort zwei Badezimmer, die übereinander lagen. Mein Vater hat oben gebadet und ich habe währenddessen im unteren Badezimmer mit dem Duschkopf die Decke nass gemacht. Als er das Wasser ausgelassen hat, habe ich ihn gerufen und behauptet, es würde von der Decke tropfen.

    Josef Lutz, Aichach.
    Josef Lutz, Aichach. Foto: Hendrik Fuhrmann

    Josef Lutz, Aichach: Als ich jung war, habe ich so etwas öfter gemacht. Ich habe mal zu einem Freund gesagt: Geh bitte mal zum Bäcker und bringe mir zwei "Ibidum". Er ist dann los und auf dem Weg ist ihm eingefallen, dass da irgendetwas nicht stimmen kann. Er ist dann natürlich nicht zum Bäcker gegangen, sondern umgedreht und zurück zu mir gelaufen. Als er wieder da war, hat er mich ganz schön zusammengestaucht.

    Werner Stöpfel, Aichach-Algertshausen.
    Werner Stöpfel, Aichach-Algertshausen. Foto: Hendrik Fuhrmann

    Werner Stöpfel, Aichach-Algertshausen: Zum Thema Aprilscherze kann ich sagen, dass mich meine Kinder früher regelmäßig in den April geschickt habe. Freilich bin ich da auf den ein oder anderen hereingefallen. Ich habe mich aber natürlich auch bei ihnen revanchiert, indem ich ihnen auch einen Streich gespielt habe. Heutzutage mache ich das aber nicht mehr, weil ich schon zu alt für Aprilscherze bin. 

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