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Aindling: 84-Jähriger löst schweren Unfall mit Linienbus und Lastwagen aus

Aindling

84-Jähriger löst schweren Unfall mit Linienbus und Lastwagen aus

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    Zu einem schweren Verkehrsunfall ist es am Mittwochmittag in Aindling gekommen. Darin waren ein Auto, ein Lastwagen und ein Linienbus verwickelt.
    Zu einem schweren Verkehrsunfall ist es am Mittwochmittag in Aindling gekommen. Darin waren ein Auto, ein Lastwagen und ein Linienbus verwickelt. Foto: Ehleider, Feuerwehr Aindling

    In Aindling hat sich am Mittwochmittag ein schwerer Verkehrsunfall ereignet, in den ein Auto, ein Lastwagen und ein Linienbus verwickelt waren. Jetzt gab die Polizei weitere Einzelheiten bekannt.

    Den aktuellen Angaben zufolge wollte ein 84-jähriger Autofahrer von der Badstraße aus die Hauptstraße überqueren. Vermutlich aus Unachtsamkeit, so die Polizei, habe er einen Lastwagen mit einem 38-Jährigen am Steuer übersehen. Dieser befuhr zu dem Zeitpunkt die Hauptstraße in Richtung Peter-Sengl-Straße. Es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Dabei schob der Lastwagen das Auto frontal gegen einen entgegenkommenden Linienbus, in dem keine Fahrgäste saßen.

    Der Autofahrer und die Beifahrerin werden bei dem Unfall verletzt

    Laut Polizei wurde der Autofahrer leicht verletzt. Seine 72-jährige Beifahrerin kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Der Busfahrer und ein Fahrgast erlitten nach Angaben der Feuerwehr einen Schock. 

    Zu einem schweren Verkehrsunfall ist es am Mittwochmittag in Aindling gekommen. Darin waren ein Auto, ein Lastwagen und ein Linienbus verwickelt.
    Zu einem schweren Verkehrsunfall ist es am Mittwochmittag in Aindling gekommen. Darin waren ein Auto, ein Lastwagen und ein Linienbus verwickelt. Foto: Ehleider, Feuerwehr Aindling

    Bei der Unfallaufnahme stellte die Polizei beim 38-jährigen Lastwagenfahrer Alkoholgeruch fest. Der Test ergab einen Wert von etwa 1,6 Promille. Deshalb wurde eine Blutentnahme veranlasst.

    Im Einsatz waren die Feuerwehren Aindling, Rehling und Affing mit etwa 50 Einsatzkräften sowie der Rettungsdienst. Der Einsatz war nach etwa zwei Stunden beendet. (AZ)

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