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Aindling: Diskussion um die Dividende bei der Raiba Aindling

Aindling

Diskussion um die Dividende bei der Raiba Aindling

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    Reinhard Feulner (links) vom Genossenschaftsverband Bayern würdigte die Verdienste von Dr. Georg Heinrich (2. v. links); die beiden Vorstände Manfred Gerstner (rechts) und Anton Fürst begrüßten Franziska Edler als neues Mitglied im Aufsichtsrat.
    Reinhard Feulner (links) vom Genossenschaftsverband Bayern würdigte die Verdienste von Dr. Georg Heinrich (2. v. links); die beiden Vorstände Manfred Gerstner (rechts) und Anton Fürst begrüßten Franziska Edler als neues Mitglied im Aufsichtsrat. Foto: Johann Eibl

    Das Zinstal liegt hinter uns. Diese Entwicklung hat aber nicht automatisch zur Folge, dass sich die Ertragslage von Banken und Sparkassen auf die Schnelle gravierend verbessert. Das kam bei der Generalversammlung der Raiffeisenbank Aindling am Montag im Moosbräusaal wiederholt zum Ausdruck. In zahlreichen Bereichen waren 2022 deutliche Zuwächse zu verzeichnen. Besonders auffällig war der Anstieg beim betreuten Kundenvolumen auf 879 Millionen Euro; 2019 waren es noch 689 Millionen. Der Bilanzgewinn im vergangenen Jahr sank dagegen von 198.000 auf 178.000 Euro. Die Dividende bleibt wie seit Jahren üblich bei drei Prozent.

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