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Aindling: Die Hilfe für Kinder aus Tschernobyl wird immer schwieriger

Aindling

Die Hilfe für Kinder aus Tschernobyl wird immer schwieriger

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    2019 war sogar eine Tanzgruppe aus Tschernobyl beim Osterbasar in Aindling dabei. Doch seit fünf Jahren haben die Aindlinger ihre Schützlinge nicht mehr gesehen.
    2019 war sogar eine Tanzgruppe aus Tschernobyl beim Osterbasar in Aindling dabei. Doch seit fünf Jahren haben die Aindlinger ihre Schützlinge nicht mehr gesehen. Foto: Anton Treffer (Archivbild)

    Schon über fünf Jahre ist es her, seit Mitglieder des Vereins „Hilfe für Kinder aus Tschernobyl“ ihre Schützlinge, die krebskranken Kinder aus Gomel in Belarus (Weißrussland), persönlich besucht haben. Mit einem Wiedersehen wird es so schnell nichts werden. Maya (Name geändert) hält in Gomel die Verbindung zur Kinderhämatologie und sie rät dringend von einem Besuch einer Delegation aus Mitgliedern der Initiative ab: „Kommt ja nicht! Nächstes Jahr sind wieder Wahlen, und das Regime ist jetzt schon nervös." Trotzdem wird ein Hilfstransport gewagt.

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