In der letzten Sitzung des Gemeinderats in diesem Jahr teilte Gertrud Hitzler als Erste Bürgermeisterin von Aindling am Dienstag erfreuliche Nachrichten mit. In absehbarer Zeit wird sich demnach einiges tun in dieser Kommune, um die Breitbandversorgung zu verbessern. Es fließen umfangreiche Mittel aus Berlin und München an den Lechrain. Am Ende wird die Gemeinde immer noch mit einem sechsstelligen Betrag zur Kasse gebeten werden. Hitzler sprach auf Anfrage von 500.000 Euro, „vielleicht nicht ganz so viel“. Und außerdem gibt sie zu bedenken: „Ich muss einen Mitarbeiter komplett abstellen, der dem hinterherläuft.“
Aindling
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