Ein wichtiges Thema beschäftigt in diesen Wochen alle Kommunen: Wie kann man sich rüsten für eine Situation, die sich ganz gewiss keiner wünscht, die aber durchaus nicht für alle Zeiten auszuschließen ist? Der Katastrophenfall zählt eigentlich zu den Aufgaben des Landkreises, aber die Gemeinden müssen ihren Teil dazu beitragen, beispielsweise in Form von Notstromaggregaten für Blackout-Leuchttürme. Damit entstehen für Aindling für drei Geräte Kosten in einer Höhe von 39.000 Euro. In der Sitzung des Gemeinderats am Dienstag stimmte lediglich Josef Settele dagegen, wobei eine große Zahl von Stühlen unbesetzt blieb. Nun geht der Auftrag an die Verwaltung, entsprechende Angebote einzuholen.
Aindling