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Aichach: Wie "Aichach bleibt bunt" die Vielfalt in der Stadt stärken will

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Wie "Aichach bleibt bunt" die Vielfalt in der Stadt stärken will

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    Initiatoren der ersten Stunde und neue Unterstützer des Bündnisses "Aichach bleibt bunt" arbeiten gemeinsam an neuen Aktionen und vernetzen sich gegen Hass und Ausgrenzung: (von links) Marion Zott, Julia Baur, Hasso von Busse, Kristina Kolb-Djoka und Daniel Hauke.
    Initiatoren der ersten Stunde und neue Unterstützer des Bündnisses "Aichach bleibt bunt" arbeiten gemeinsam an neuen Aktionen und vernetzen sich gegen Hass und Ausgrenzung: (von links) Marion Zott, Julia Baur, Hasso von Busse, Kristina Kolb-Djoka und Daniel Hauke. Foto: Alice Lauria

    Ende Januar gingen in Aichach 2200 Menschen für Demokratie und Vielfalt und gegen Rechtsextremismus auf die Straße. Auslöser war das Bekanntwerden eines Geheimtreffens von Rechtsextremen in Potsdam gewesen. Daraufhin schlossen sich einige Aichacher Politiker überparteilich zu einem neuen Bündnis für Toleranz und gegen Diskriminierung zusammen. Unter dem Slogan „Aichach bleibt bunt“ wurde die friedliche Demonstration auf dem Aichacher Stadtplatz initiiert. Als wenige Tage später auch noch ein Treffen Rechtsextremer praktisch vor der Haustüre in Dasing bekannt wurde, zeigte sich für die Bündnis-Mitglieder einmal mehr die Notwendigkeit, gegen Rechtsextremismus aufzustehen. 

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