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Aichach: Solidaritätsbekundung für inhaftierten Bundeswehrsoldaten in Aichach

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Solidaritätsbekundung für inhaftierten Bundeswehrsoldaten in Aichach

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    In Aichach findet erneut eine Kundgebung für den inhaftierten Bundeswehrsoldaten statt, der die Coronaimpfung verweigert hatte. Es werden bis zu 300 Teilnehmer erwartet.
    In Aichach findet erneut eine Kundgebung für den inhaftierten Bundeswehrsoldaten statt, der die Coronaimpfung verweigert hatte. Es werden bis zu 300 Teilnehmer erwartet. Foto: Carmen Jung (Archivbild)

    Eine Solidaritätsbekundung für einen inhaftierten Bundeswehrsoldaten findet am Sonntag, 20. Oktober, in Aichach statt. Der Mann sitzt seit September wegen Gehorsamsverweigerung in der Justizvollzugsanstalt Aichach in Haft, weil er die Coronaimpfung verweigert hatte. Da er ursprünglich zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden war, eine Geldauflage aber nicht bezahlen wollte, verstieß er gegen die Bewährungsauflagen und musste die Haftstrafe antreten.

    Nicht die erste Kundgebung für den inhaftierten Bundeswehrsoldaten in Aichach

    Die Kundgebung beginnt um 14 Uhr auf dem Aichacher Stadtplatz. Der Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Aichach, Michael Jakob, rechnet mit bis zu 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Nach einem Umzug zur JVA ist eine Schlusskundgebung in der Theodor-Heuss-Straße geplant. Das Ende der Veranstaltung ist für 17 Uhr angesetzt. Bereits zuvor gab es mehrere Solidaritätsbekundungen für den Soldaten.

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