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Aichach: Rio Artistik: Wie sich der Aichacher Familienzirkus neu erfunden hat

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Rio Artistik: Wie sich der Aichacher Familienzirkus neu erfunden hat

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    Beim letztjährigen Weihnachtszirkus machte sich Clown Peppino (Marcel Diewald, Mitte) auf die Suche nach den gestohlenen Seelen. In diesem Jahr geht die Geschichte weiter.
    Beim letztjährigen Weihnachtszirkus machte sich Clown Peppino (Marcel Diewald, Mitte) auf die Suche nach den gestohlenen Seelen. In diesem Jahr geht die Geschichte weiter. Foto: Inge von Wenczowski (Archivbild)

    Die Plakate kündigen die Show schon seit Tagen an: Ab dem 25. Dezember spielt Rio Artistik auf dem Volksfestplatz beim inzwischen dritten Aichacher Weihnachtszirkus wieder groß auf – in diesem Jahr mit einer neuen Geschichte. Wer im vergangenen Jahr bei dem Auftritt war, kennt die Figuren bereits. Denn auch die Show "Die verlorene Zeit" spielt in Lachland. Die Geschichten für den Weihnachtszirkus stammen aus der Feder von Mutter Renate Diewald. Wie viel Liebe dahintersteckt, zeigt sich auch bei den Requisiten und Bühnenbildern, die die Familie selbst macht. Die Show kann man als eine Art Musical beschreiben, mit Schwerpunkt auf artistischen Einlagen. Sogar die Lieder sind selbst geschrieben und komponiert. "Zu singen, kostet am Anfang schon bisschen Überwindung", sagt Marcel Diewald. Das sei schließlich nicht unbedingt das "Kerngeschäft" eines Zirkus. Doch spätestens seit der 29-Jährige 2020 die Leitung übernommen hat, hat sich der Zirkus weiterentwickelt – und seine ganz eigene Nische geschaffen.

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