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  3. Aichach: Prozess in Aichach: Prokurist zweigt Geld seines Arbeitgebers ab

Aichach
07.02.2022

Prozess in Aichach: Prokurist zweigt Geld seines Arbeitgebers ab

Weil er seinen Arbeitgeber betrogen haben soll, musste sich ein 63-Jähriger vor dem Amtsgericht Aichach verantworten.
Foto: Katja Röderer (Archivbild)

Plus Ein Prokurist lässt sich von der Firma, für die er arbeitet, 50.000 Euro überweisen und spricht von einem Darlehen. Sein Chef sieht das anders. Wie das Gericht urteilt.

Weil er in die Kasse seines Arbeitgebers gegriffen hat, musste sich ein 63-Jähriger aus dem Nachbarlandkreis Neuburg-Schrobenhausen vor dem Aichacher Amtsgericht verantworten. Er hatte sich vor gut fünf Jahren Darlehen von insgesamt 50.000 Euro genehmigt. Aufgeflogen war alles wegen 60 Euro. Der leitende Angestellte einer Firma im nördlichen Landkreis Aichach-Friedberg wurde wegen Betrugs und Untreue angezeigt. Im Prozess bestritt er die Vorwürfe und bezeichnete sich als Sündenbock. Sein Chef habe den Darlehen mündlich zugestimmt, sagte er aus.

Der Chef war jeweils in Urlaub oder auf Dienstreise, als der 63-Jährige die Buchhalterin anwies, ihm einmal 30.000 Euro und später weitere 20.000 Euro auf sein Privatkonto zu überweisen. Sie habe das nicht groß hinterfragt, sagte die Buchhalterin vor Gericht aus. Denn der Angeklagte, der in dem Betrieb eine führende Position innehatte, hatte bereits seit einigen Jahren ein Mitarbeiterdarlehen, das er in Raten tilgte. Als er kurz darauf 25.000 Euro zurückzahlte, verbuchte die Buchhalterin das als Tilgungsrate.

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