Vier Unternehmen haben das Spendenkonto des Landkreises Aichach-Friedberg für Hochwassergeschädigte mit insgesamt 95.000 Euro gefüllt. Im Kreisausschuss wurde jetzt von der Verwaltung vorgestellt, wie dieses Geld an die Betroffenen verteilt werden kann. Kurz gefasst: Das soll mit möglichst wenig Bürokratieaufwand, ohne Prüfverfahren und sozusagen mit der Gießkanne geschehen. Das sorge eventuell auch für Ungerechtigkeiten, ist sich Landrat Klaus Metzger bewusst. Ziel sei es aber, schnell und einfach auszuzahlen. Zunächst müsse aber das Soforthilfeprogramm des Freistaats abgeschlossen sein.
Aichach-Friedberg
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