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Aichach-Friedberg: Und „ewig“ zahlt der Müllbürger für den Monte Mannert

Aichach-Friedberg

Und „ewig“ zahlt der Müllbürger für den Monte Mannert

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    Die Gallenbacher Hausmülldeponie (Bildmitte) ist heute oben ein Biotop. Unten schlummert eine bis zu 35 Meter dicke Müllschicht. Die Nachsorge kostet Millionen. Im Vordergrund sind die benachbarte Sondermülldeponie und die B300 zu sehen und im Hintergrund Obergriesbach und der Aichacher Stadtteil Sulzbach (rechts).
    Die Gallenbacher Hausmülldeponie (Bildmitte) ist heute oben ein Biotop. Unten schlummert eine bis zu 35 Meter dicke Müllschicht. Die Nachsorge kostet Millionen. Im Vordergrund sind die benachbarte Sondermülldeponie und die B300 zu sehen und im Hintergrund Obergriesbach und der Aichacher Stadtteil Sulzbach (rechts). Foto: Erich Echter

    Wenn sie Mitte der 50er-Jahre im Wittelsbacher Land auf die Welt gekommen sind und jetzt hier in Rente gehen oder schon sind, dann haben sie ein ganzes Arbeitsleben hinter und den verdienten Ruhestand vor sich. Und sie haben ein ganzes Erwerbsleben lang mit ihren Gebühren für den Gallenbacher Hausmüllberg mitbezahlt. Zunächst nach der Eröffnung 1971 über zwei Jahrzehnte lang für die Entsorgung und seither für die Nachsorge der „Eiterbeule“ im Herzen des Landkreises. Aber sie zahlen noch viele Jahre weiter und auch ihre Kinder und Enkel blechen schon oder später einmal für die ehemalige Mülldeponie. Denn die

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