Die Weihnachtsvorbereitungen beginnen für viele Menschen mit dem Plätzchenbacken. Die einen haben eine ganze Reihe von Sorten, die sie auf dem Weihnachtsteller anbieten, andere haben besondere Rezepte. Andere begnügen sich mit einer kleineren Auswahl. Wir wollten von Passanten am Stadtplatz in Aichach wissen, wie es bei ihnen mit der Weihnachtsbäckerei aussieht und was sie für sie bedeutet.
Sarah Leonhardt mit Erich aus Aichach-Klingen
Das Plätzchenbacken habe ich schon erledigt. Aber mit einem fertigen Teig. Das ist einfacher mit drei Kindern. Die haben mitgeholfen beim Backen und hatten ihren Spaß. Die
Josef Federlin aus Aichachh
Ich möchte schon langsam anfangen mit dem Plätzchenbacken. Momentan bin ich aber noch dabei, meine Wohnung nach einem Umzug einzurichten. Zum Backen fehlt mir die Zeit und ein bisschen auch noch die Inspiration. Plätzchen esse ich sehr gerne. Das gehört für mich zur Weihnachtszeit dazu. Meine Mutter hat immer Butterplätzchen gebacken.
Sabine Dauer aus Kühbach
Einen Stollen habe ich schon gebacken. Das ist etwas, das ich traditionell von meiner Oma aus Berchtesgaden übernommen habe. Kokosmakronen, Spitzbuben und Butterplätzchen will ich noch machen. Ich bin schon ein bisschen der Weihnachtstyp. Es ist eine schöne Zeit, aber es ist immer auch Stress. Trotzdem ist es immer eine ganz besondere Zeit.
Petra Specht aus Aichach
Ich mache mir keinen Stress beim Plätzchenbacken. Aber ich muss backen. Damit komme ich in Weihnachtsstimmung. Walnussplätzchen sind meine Lieblingsplätzchen. Johannistaler habe ich gerne gemacht und mein großer Sohn wünscht sich Rumkugeln. Diese Woche habe ich mit dem Backen schon angefangen. Ich mache es in aller Ruhe.