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Stromüberschuss aus dem Wittelsbacher Land versorgt 150.000 Menschen.

Aichach-Friedberg

Aichach-Friedberg „exportiert“ Strom für 50.000 Haushalte

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    Die Zahl der Solarstromanlagen im Wittelsbacher Land ist im vergangenen Jahr um 20 Prozent gestiegen. Der Löwenanteil unter den rund 2000 neuen Anlagen wurde auf Dächern montiert.
    Die Zahl der Solarstromanlagen im Wittelsbacher Land ist im vergangenen Jahr um 20 Prozent gestiegen. Der Löwenanteil unter den rund 2000 neuen Anlagen wurde auf Dächern montiert. Foto: Marijan Murat/dpa (Symbolbild)

    Der Solarboom treibt die Energiewende im Wittelsbacher Land voran. Die Zahl der Photovoltaikanlagen ist im Jahre 2023 um 2000 auf rund 12.000 gestiegen. Dazu kommen immer mehr Balkonkraftwerke. Seit der Jahrtausendwende dokumentiert unsere Redaktion die Entwicklung bei der erneuerbaren Stromerzeugung – die ist nahezu kontinuierlich gewachsen. Im Jahr 2023 hat der Landkreis Aichach-Friedberg einen Stromüberschuss von rund 175 Millionen Kilowattstunden sozusagen „exportiert“. Das reicht für etwa 50.000 durchschnittliche Haushalte mit rund 150.000 Menschen.

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