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Aichach-Friedberg: Neue Heimat in Aichach: Warum der Kreisjugendring umgezogen ist

Aichach-Friedberg

Neue Heimat in Aichach: Warum der Kreisjugendring umgezogen ist

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    KJR-Geschäftsführerin Gottfriede Kruppa (re.), Sabine Grandel, Assistentin der Geschäftsleitung, und Chris Götz, Sozialpädagoge in Ausbildung, richten die neuen Räumlichkeiten im Aichacher Altstadt-Centrum ein.
    KJR-Geschäftsführerin Gottfriede Kruppa (re.), Sabine Grandel, Assistentin der Geschäftsleitung, und Chris Götz, Sozialpädagoge in Ausbildung, richten die neuen Räumlichkeiten im Aichacher Altstadt-Centrum ein. Foto: Evelin Grauer

    Nahezu vervierfacht hat sich seit Kurzem die Geschäftsstelle des Kreisjugendrings (KJR) Aichach-Friedberg. Die Organisation ist von Friedberg nach Aichach gezogen und hat sich von rund 40 auf etwa 150 Quadratmeter vergrößert. Das bringt für Geschäftsführerin Gottfriede Kruppa und ihr Team einige Vorteile mit sich. Dennoch berichtet die 61-Jährige, dass der KJR mit einem lachenden und einem weinenden Auge aus Friedberg weggegangen sei. 

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