![](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/modal-user-780w.jpg)
Helferkreis und Spendenaktionen: Hilfe für Menschen in und aus der Ukraine
![Die erste Lieferung des Lions Clubs Schrobenhausen-Aichach wurde zunächst in das Lagerhaus eines befreundeten Lions an der polnisch-ukrainischen Grenze gebracht. Von dort übernahmen die ukrainischen Lions den Transport ans Ziel. Im Krankenhaus in Ternipol in der Westukraine wurden die Güter bereits sehnlichst erwartet. Das Foto zeigt den Lions-Präsidenten von Kiev, Pierre Sleiman (Dritter von rechts), im Lagerhaus in der Nähe von Krakow. Die erste Lieferung des Lions Clubs Schrobenhausen-Aichach wurde zunächst in das Lagerhaus eines befreundeten Lions an der polnisch-ukrainischen Grenze gebracht. Von dort übernahmen die ukrainischen Lions den Transport ans Ziel. Im Krankenhaus in Ternipol in der Westukraine wurden die Güter bereits sehnlichst erwartet. Das Foto zeigt den Lions-Präsidenten von Kiev, Pierre Sleiman (Dritter von rechts), im Lagerhaus in der Nähe von Krakow.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Die Hilfsbereitschaft in Aichach-Friedberg für Menschen in und aus der Ukraine hält an. Wo Ehrenamtliche aktiv werden, wo sie Hilfe finden und wie Sie ebenfalls helfen können.
Der grausame Krieg in der Ukraine hält an. Immer mehr Menschen verlassen die Kriegsgebiete. Hunderte von ihnen sind inzwischen im Landkreis Aichach-Friedberg angekommen, und es dürften noch mehr werden. Hier ist die Hilfsbereitschaft für die Geflüchteten und für die Menschen in der Ukraine weiter groß. In manchen Gemeinden gründen sich Helferkreise, anderswo werden Hilfstransporte organisiert, und nach wie vor gibt es viele Spendenaktionen. Bei ihrem Engagement können die Ehrenamtlichen auch auf die Unterstützung des Landkreises bauen.
Ehrenamtliches Engagement hält etwa Affings Bürgermeister Markus Winklhofer für unverzichtbar bei dieser neuen Herausforderung. Für ihn ist klar, dass die Kommunen in ihren Schulen und Kindergärten ihren Beitrag leisten werden, "um diesen Kindern, die aus ihrem gewohnten Umfeld gerissen wurden, ein Stück Normalität und auch Integration zu bieten". Das allein aber dürfte nicht reichen. Nach Ansicht Winklhofers sind die staatlichen Rahmenbedingungen zur Aufnahme der Flüchtlinge noch lückenhaft. Die Verantwortlichen im Landratsamt gäben ihr Bestes, um die Aufnahme, Registrierung und Unterbringung der Flüchtlinge zu organisieren. Doch ehrenamtliche Helferinnen und Helfer seien dabei eine wichtige Stütze.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.