Rund 800 Atemschutzträgerinnen und -träger gibt es landkreisweit. Sie alle müssen mindestens einmal im Jahr einen Probelauf absolvieren. Dazu kommen rund 120 Feuerwehrler, die auf die Ausbildung zum Atemschutzträger warten. Fast 15 Jahre lang mussten die Feuerwehren dafür auf auswärtige Anlagen in Schrobenhausen oder Königsbrunn zurückgreifen. Seit August steht den Feuerwehren im Landkreis Aichach-Friedberg nun die mobile Atemschutzstrecke zur Verfügung, die der Kreis für rund 260.000 Euro angeschafft hat.
Aichach-Friedberg