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Affing : Das Innenleben der Feuerwehrautos beeindruckt groß und klein

Affing

Das Innenleben der Feuerwehrautos beeindruckt groß und klein

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    Was alles in einem Feuerwehrauto drin steckt, konnten Interessierte bei der "Langen Nacht der Feuerwehr" in Affing erfahren.
    Was alles in einem Feuerwehrauto drin steckt, konnten Interessierte bei der "Langen Nacht der Feuerwehr" in Affing erfahren. Foto: Christine Schmid-Mägele

    Gut besucht war die „Lange Nacht der Feuerwehr“ bei der Freiwilligen Feuerwehr Affing. Kommandant Wolfgang Rieß war sichtlich erfreut, dass der Zuspruch aus der Bevölkerung schon zu Beginn sehr gut war. Es gab einiges zu sehen und zu erleben.

    Die Hüpfburg und der Kinderlöschaufbau, wo die Kinder mit Feuerwehrschläuchen und -spritzen löschen beziehungsweise zielen mussten, waren gern besuchte Attraktionen. Die Feuerwehrautos, die man aus der Nähe betrachten konnte, waren für Jung und Alt interessant. Dass es auch gar nicht so einfach ist, mit dem Spreizer Tennisbälle von einem Pylon zum nächsten zu heben, wurde ebenso gezeigt.

    Gar nicht so einfach: einen Tennisball mit dem Spreizer von Pylon zu Pylon zu befördern.
    Gar nicht so einfach: einen Tennisball mit dem Spreizer von Pylon zu Pylon zu befördern. Foto: Christine Schmid-Mägele

    Besonders eindrucksvoll war die Demonstration eines Fettbrandes. Die Empfehlung an die Besucher für den Fall des Falles lautete „Deckel drauf“.

    Für die Erwachsenen zeigten Georg Hartl und Matthias Limmer, wie Erste Hilfe geht oder ein Defibrillator eingesetzt wird. Zusätzlich gab es Informationen, was zu tun wäre bei längerfristigem Stromausfall: Der sogenannte „Leuchtturm“ wäre im Affinger Feuerwehrhaus zu finden.

    Bei der "Langen Nacht der Feuerwehr" hat es natürlich auch „gebrannt“.
    Bei der "Langen Nacht der Feuerwehr" hat es natürlich auch „gebrannt“. Foto: Christine Schmid-Mägele

    Auch an das leibliche Wohl hatte die Affinger Feuerwehr gedacht: Einige Feuerwehrkameraden hatten sich hinter den Grill gestellt und auch für Getränke war gesorgt.

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