Gut besucht war die „Lange Nacht der Feuerwehr“ bei der Freiwilligen Feuerwehr Affing. Kommandant Wolfgang Rieß war sichtlich erfreut, dass der Zuspruch aus der Bevölkerung schon zu Beginn sehr gut war. Es gab einiges zu sehen und zu erleben.
Die Hüpfburg und der Kinderlöschaufbau, wo die Kinder mit Feuerwehrschläuchen und -spritzen löschen beziehungsweise zielen mussten, waren gern besuchte Attraktionen. Die Feuerwehrautos, die man aus der Nähe betrachten konnte, waren für Jung und Alt interessant. Dass es auch gar nicht so einfach ist, mit dem Spreizer Tennisbälle von einem Pylon zum nächsten zu heben, wurde ebenso gezeigt.
Besonders eindrucksvoll war die Demonstration eines Fettbrandes. Die Empfehlung an die Besucher für den Fall des Falles lautete „Deckel drauf“.
Für die Erwachsenen zeigten Georg Hartl und Matthias Limmer, wie Erste Hilfe geht oder ein Defibrillator eingesetzt wird. Zusätzlich gab es Informationen, was zu tun wäre bei längerfristigem Stromausfall: Der sogenannte „Leuchtturm“ wäre im Affinger Feuerwehrhaus zu finden.
Auch an das leibliche Wohl hatte die Affinger Feuerwehr gedacht: Einige Feuerwehrkameraden hatten sich hinter den Grill gestellt und auch für Getränke war gesorgt.
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