Beim Neujahrsempfang in Affing überwiegt die Freude
Bürgermeister Markus Winklhofer ist froh, dass der Neujahrsempfang wieder stattfinden kann. Die Zuversicht steht im Mittelpunkt – und viele junge Menschen.
Es kommt ausgesprochen selten vor, dass sich die drei Bürgermeister der Gemeinde Affing bei einem offiziellen Termin nebeneinander stehend präsentieren. Diese Konstellation ist typisch für den Neujahrsempfang in der Mehrzweckhalle. Am Samstag hatte sich an deren Eingang Markus Winklhofer zusammen mit seinen Stellvertretern Christine Schmid-Mägele und Markus Jahnel postiert. Dort nahm das Trio von rund 200 Besucherinnen und Besuchern die Glückwünsche zum Jahreswechsel entgegen und wünschte ebenfalls alles Gute für 2023.
Unter den Gästen sah man Baron Marian von Gravenreuth ebenso wie Peter Tomaschko. Der Landtagsabgeordnete der CSU, seit Jahren ein Stammgast, blickte in seinem Grußwort zurück auf ein „sehr mühsames Jahr“, das geprägt gewesen sei von Ängsten und Sorgen. Beim Feuerwehrfest in Affing aber konnte Tomaschko feststellen: „Jetzt ist das Leben wieder eingezogen. Man hat diese zwei Jahre gesehen, was uns abgeht, was uns fehlt.“ Der Landespolitiker riet zur Zuversicht: „Wir in Bayern sind gut aufgestellt.“ Seit 44 Jahren sei Bayern das Land mit der niedrigsten Kriminalitätsrate in Deutschland.
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