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Todtenweis: Jugendheim in Todtenweis wird weiter saniert

Todtenweis

Jugendheim in Todtenweis wird weiter saniert

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    Im Jugendheim in Todtenweis gibt es einiges zu tun.
    Im Jugendheim in Todtenweis gibt es einiges zu tun. Foto: Sofia Brandmayr

    Mit der Sanierung des gemeindlichen Jugendheims in Todtenweishat sich der Gemeinderat in einer Sitzung beschäftigt. Außerdem ging es um die Schäden an den Feldwegen und um den gemeindlichen Lanz-Bulldog, der wegen eines Motorschadens zuletzt nicht mehr einsatzbereit war.

    Die katholische Landjugend hatte den gemeindlichen Lanz-Bulldog D 9500 aus dem Jahr 1943 noch des Öfteren in Betrieb. Wie Bürgermeister Konrad Carl mitteilte, habe sich die Landjugend nun auch darum gekümmert, dass der Motorschaden am Oldtimer repariert wurde. Etwa 1100 Euro habe das gekostet.

    Todtenweis: Feldwege sollen mit Juraschotter aufgefüllt werden

    Etwa 7000 Euro hat die Gemeinde eingeplant, um Feldwege zu sanieren. Das teilte der Bürgermeister in der Gemeinderatssitzung mit. Teilweise werden sie mit Juraschotter aufgefüllt, weil sich das in der Vergangenheit bewährt habe, so Carl.

    Die neuen Sanitäranlagen des Todtenweiser Jugendheims hat die katholische Landjugend schon eigenständig eingebaut. Als nächster Schritt soll auch die Elektrik modernisiert werden. Die Installation soll nicht in Eigenleistung erfolgen. Sie wird von der Gemeinde übernommen. Sanitäranlagen und Elektroinstallation kosten die Gemeinde etwa 7000 Euro.

    Im Jugendheim in Todtenweis gibt es einiges zu tun.
    Im Jugendheim in Todtenweis gibt es einiges zu tun. Foto: Sofia Brandmayr

    Der Gemeinderat hatte keine Einwände gegen den Bau eines Wohnhauses mit Doppelgarage in der Hofmarkstraße in Bach. Er erteilte außerdem dem Neubau einer Halle in der Hofmarkstraße sein Einvernehmen und dem Bau eines Sichtschutzzauns am Keltenring im Ortsteil Sand.

    Auf einem landwirtschaftlichen Grundstück im Lechfeld Richtung Bach ist eine Detailuntersuchung wegen Verdachts auf Altlasten nötig. Dafür hat der Gemeinderat im nicht öffentlichen Teil den Auftrag an die Firma Joanni Kling in Zusmarshausen vergeben. Das Unternehmen wird an dieser Stelle nun eine Messstelle einrichten.

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