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Todtenweis: Babyboom und Flüchtlinge: Als der Landkreis neue Schulen brauchte

Todtenweis

Babyboom und Flüchtlinge: Als der Landkreis neue Schulen brauchte

Nach dem Krieg steigen die Schülerzahlen. Die Dorfschulen sind veraltet, Lehrerwohnungen rar und Pädagogen ebenso. Auch in Todtenweis wird gebaut.
Von Franz Riß
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    Der Tag der Einweihung am 7. Mai 1961: Die Dorfgemeinde Todtenweis versammelte sich vor Schulhaus und Lehrerwohnhaus. Die Eingänge zum Schulhaus waren festlich geschmückt.
    Der Tag der Einweihung am 7. Mai 1961: Die Dorfgemeinde Todtenweis versammelte sich vor Schulhaus und Lehrerwohnhaus. Die Eingänge zum Schulhaus waren festlich geschmückt. Foto: Gemeindearchiv Todtenweis

    Es war eine regelrechte Welle: Ende der 1950-er bis Mitte der 1960-er Jahre entstanden im Landkreisgebiet zahlreiche neue Schulhäuser. In Todtenweis erinnern sich ältere Menschen an das Fest vor 60 Jahren. Am 7. Mai 1961 wurden Schul- und Lehrerwohnhaus eingeweiht. Die Neubauten waren bitter nötig. Das hatte mehrere Gründe, wie der Todtenweiser Gemeindearchivar Franz Riß schildert.

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