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Theater II: Erbstück vermisst

Theater II

Erbstück vermisst

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    Weder der Bürgermeister (Siegfried Specht, links) noch die Jungbäuerin Zenzi (Evi Schropp) können den Sternecker-Bauern (Harald Riepold) trösten, der sein altes West’nlaibl, ein Erbstück von seinem Großvater, vermisst. Da hilft auch eine Runde Enzian nichts ...
    Weder der Bürgermeister (Siegfried Specht, links) noch die Jungbäuerin Zenzi (Evi Schropp) können den Sternecker-Bauern (Harald Riepold) trösten, der sein altes West’nlaibl, ein Erbstück von seinem Großvater, vermisst. Da hilft auch eine Runde Enzian nichts ...

    Pöttmes-Grimolzhausen Im Anschluss an das eigentlich schon abendfüllende Stück „Der Susi ihr G’spusi“ (obenstehender Bericht) zeigt die Grimolzhauser Theatergruppe als Zugabe noch den lustigen Einakter „Sternecker sein West’nlaibl“ aus der

    Dabei handelt es sich um eine „grantige“ Episode mit einem guten Ende, die aber zum richtigen Zeitpunkt gut inszeniert die Lachmuskeln der Besucher zum Zerreißen strapaziert.

    Eine überraschende Wende

    Die Geschichte spielt, nach dem Umbau in der großen Pause, in der guten Stube des Altbauern Xaver Sternecker (Harald Riepold) und dessen Tochter (Evi Schropp). Der Bauer vermisst, nach einem heißen Sommertag, schon seit einigen Wochen sein West’nlaibl, ein altes Erbstück von seinem Urgroßvater. Weder der Bürgermeister (Siegfried Specht) noch der Bader Lippl (Daniel Zech) können dem völlig entnervten Bauern helfen.

    Das Schicksal des Bauern nimmt aber eine überraschende Wende, als der Doktor (Tobias Stegmaier) zu einer routinemäßigen Untersuchung auf dem Hof erscheint. Näheres sehen die Besucher auf der Bühne im Schützenheim in Grimolzhausen. Weiter wirkt in diesem Stück mit, als Kassier, Jörg Zech. (jty)

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