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Treffen: Tetrafunk: Nun kommt in Rehling die Zwei-Mast-Lösung

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Tetrafunk: Nun kommt in Rehling die Zwei-Mast-Lösung

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    Am Ende waren alle zufrieden mit der Lösung zur Funkversorgung in Rehling. Das Bild zeigt: (von links) Franz Birk (AS Bayern), Heribert Göggerle und Wolfgang Haberl (Gemeinderäte), Johann Skwara (Leiter AS), Landtagsabgeordneter Peter Tomaschko, Staatssekretär Gerhard Eck, Georg Ringmayr (Innenministerium), Inge Gulden (Zweite Bürgermeisterin), (vorne sitzend) Alex Richter (Bürgerinitiative), Bürgermeister Alfred Rappel und die weiteren Vorstandsmitglieder der Bürgerinitiative, Michael Jakob, Andreas Hengster, Anton Fries und Hubert Limmer.
    Am Ende waren alle zufrieden mit der Lösung zur Funkversorgung in Rehling. Das Bild zeigt: (von links) Franz Birk (AS Bayern), Heribert Göggerle und Wolfgang Haberl (Gemeinderäte), Johann Skwara (Leiter AS), Landtagsabgeordneter Peter Tomaschko, Staatssekretär Gerhard Eck, Georg Ringmayr (Innenministerium), Inge Gulden (Zweite Bürgermeisterin), (vorne sitzend) Alex Richter (Bürgerinitiative), Bürgermeister Alfred Rappel und die weiteren Vorstandsmitglieder der Bürgerinitiative, Michael Jakob, Andreas Hengster, Anton Fries und Hubert Limmer. Foto: Josef Abt

    Nach langen und hartnäckigen Protesten in Rehling gegen den geplanten Tetrafunkmast ist nun eine Lösung gefunden. Nach einem Treffen am Montagnachmittag im Rehlinger Rathaus hatten die Vertreter der Gemeinde, allen voran Bürgermeister Alfred Rappel und seine Stellvertreterin Inge Gulden, sowie die örtliche Bürgerinitiative Gewissheit: Es wird nicht wie geplant ein Behördenfunkmast zwischen Sägmühl und Oberach gebaut, sondern – wie vor Ort favorisiert – zwei Masten bei Gamling und St. Stephan.

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