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Sturmschäden: Wie kann die alte Eiche in Affing gerettet werden?
![Die größte Eiche Affings hat beim Sturm Sabine ein Drittel ihrer Astmasse eingebüßt. Sie gehört aber weiter zur Silhouette wie Kirche und Schloss. Die größte Eiche Affings hat beim Sturm Sabine ein Drittel ihrer Astmasse eingebüßt. Sie gehört aber weiter zur Silhouette wie Kirche und Schloss.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/1x1.png)
Plus Der 250 Jahre alte Baum ist durch den Sturm Sabine schwer beschädigt. Die Experten sind sich nicht einig, wie es weitergehen soll. Mehrere Optionen gibt es.
Als der Sturm Sabine im Februar über das Wittelsbacher Land hinwegfegte, hat er in den Wäldern vergleichsweise überschaubaren Schaden angerichtet. Doch für so manchen Bewohner Affings ist das Ergebnis trotzdem sehr bedauerlich. Sabine hat ihren Lieblingsbaum schwer getroffen: Die markante und mit rund 250 Jahren wohl älteste Eiche im Ort, die am Mandlingweg steht, hat einen ihrer mächtigen Äste verloren. Ihr Stamm ist schwer geschädigt.
Maximilian Gutmann von der Aichacher Firma Klettermax Bayern rät: „Es muss als Sofortmaßnahme ein Kronensicherungsschnitt durchgeführt werden.“ Gutmann will die Krone „extrem einkürzen“, um die Verkehrssicherheit wieder herzustellen. Tini und Thomas Wonnenberg haben den Baumgutachter zu Rate gezogen. Die Eiche steht auf dem Grund der Familie. Ihr geht es vorrangig um die Sicherheit der vielen Menschen, die diesen Ort unter der alten Eiche sogar bewusst aufsuchen. Außerdem verläuft hier der Spazier- und Radweg zwischen Haunswies und Affing.
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