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Aichach-Friedberg: So gehen Wirte im Wittelsbacher Land mit Corona-Beschränkungen um

Aichach-Friedberg

So gehen Wirte im Wittelsbacher Land mit Corona-Beschränkungen um

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    Im Biergarten des Schlossbräustüberls herrscht zu dieser Jahreszeit normalerweise reger Betrieb. Durch die Corona-Krise bleiben die Biertische und -bänke allerdings leer.
    Im Biergarten des Schlossbräustüberls herrscht zu dieser Jahreszeit normalerweise reger Betrieb. Durch die Corona-Krise bleiben die Biertische und -bänke allerdings leer. Foto: Josef Abt

    Während sich der Einzelhandel über erste Lockerungen der Corona-Regelungen freut, muss die Gastronomie noch mindestens bis Pfingsten warten. Restaurants, Cafés und Biergärten dürfen nur Essen liefern oder zur Abholung anbieten. Vor Ort essen und trinken ist verboten, die Lokale sind zu. Wie schaut’s aus im Wittelsbacher Land? Das Schlossbräustüberl Scherneck bei Rehling ist während der Corona-Zeit ganz geschlossen. Laut Pächter Klaus Sayer ergebe es hier keinen Sinn, Essen zum Bestellen anzubieten. „Wir sind ein Ausflugsziel“, sagt Sayer. Es lohne sich nicht, die Küche hochzufahren, die Energiekosten wären höher als die Einnahmen. Stattdessen renoviere er sein Lokal und bereite sich auf Tag X vor, an dem er wieder öffnen dürfe.

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