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Sitzung I: Aindlinger Marktzentrum bleibt umstritten

Sitzung I

Aindlinger Marktzentrum bleibt umstritten

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    So soll das Marktzentrum am Aindlinger Marktplatz einmal aussehen. Der Gebäudekomplex ist zwar höher als die aktuelle Bebauung, der Einmauerungseffekt für die Nachbarn nehme laut Bebauungsplan durch die luftige Bauweise und die geringere Grundfläche des neuen Hauses aber ab. Die Parkplätze und die Tiefgaragen-Abfahrt sorgen jedoch für eine Überschreitung der erlaubten Grundflächenzahl. Links ist das denkmalgeschützte Zurek-Anwesen zu sehen, das bestehen bleibt.
    So soll das Marktzentrum am Aindlinger Marktplatz einmal aussehen. Der Gebäudekomplex ist zwar höher als die aktuelle Bebauung, der Einmauerungseffekt für die Nachbarn nehme laut Bebauungsplan durch die luftige Bauweise und die geringere Grundfläche des neuen Hauses aber ab. Die Parkplätze und die Tiefgaragen-Abfahrt sorgen jedoch für eine Überschreitung der erlaubten Grundflächenzahl. Links ist das denkmalgeschützte Zurek-Anwesen zu sehen, das bestehen bleibt. Foto: Ingenieure Schuster Engineering

    Geht es nach dem Willen des Aindlinger Gemeinderats, kann das Marktzentrum im Herzen Aindlings kommen. Das Gremium stimmte dem mehrfach überarbeiteten und ausgelegten Bebauungsplan für das knapp 14 Meter hohe Wohn- und Geschäftshaus abschließend zu. Vier Marktgemeinderäte lehnten den Plan ab: Helmut Lindermeir, Karl-Andreas Gamperl, Bernd Aichele (alle Bürgerwille ’76) und Benjamin Schröter (Perspektive Aindling).

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