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Sielenbach-Tödtenried: Sie haben nach tödlichem Faschingsunfall ein Sicherheitssystem entwickelt

Sielenbach-Tödtenried

Sie haben nach tödlichem Faschingsunfall ein Sicherheitssystem entwickelt

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    Daniel Gadletz links hat das Sicherheitssystem für den Faschingswagen der Tödtenrieder Tschik konstruiert und montiert. Thomas Stocker, einer der Verantwortlichen des Jugendtreffs, findet das cool.
    Daniel Gadletz links hat das Sicherheitssystem für den Faschingswagen der Tödtenrieder Tschik konstruiert und montiert. Thomas Stocker, einer der Verantwortlichen des Jugendtreffs, findet das cool. Foto: Hanna Breitsameter

    Es war ein brutaler Unfall, der viele schockiert hat: Beim Faschingsumzug 2018 wurde eine 24-Jährige in Waidhofen (Neuburg-Schrobenhausen) von einem Motivwagen überrollt und tödlich verletzt. Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hatte damals gegen den Fahrer des Traktors ermittelt. Im Sommer wurde das Verfahren eingestellt, da der Nachweis eines objektiv wie subjektiv sorgfaltswidrigen Handelns nicht erbracht werden konnte. Und auch jemand anderen hatten die Ermittler als Verursacher des Unfalls nicht ausmachen können. Junge Leute vom Jugendtreff „Tschik“ in Tödtenried (Sielenbach) hat der tragische Unfall nicht mehr los gelassen. Sie wollten mehr Sicherheit, wenn sie auf Umzügen unterwegs sind. Junge Leute vom Jugendtreff „Tschik“ in Tödtenried (Sielenbach) hat der tragische Unfall nicht mehr los gelassen. Sie wollten mehr Sicherheit, wenn sie auf Umzügen unterwegs sind. Der 22-jährige Thomas Stocker aus Tödtenried und der 27-jährige Elektrotechniker Daniel Gadletz aus Obergriesbach erklären, wie das aussieht:

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