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Sielenbach-Schafhausen: Sielenbacher steigt in Russland aufs Siegertreppchen

Sielenbach-Schafhausen

Sielenbacher steigt in Russland aufs Siegertreppchen

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    Mal ging es durch unwegsames Gelände, dann wieder über Teerstraßen oder es mussten Flüsse überquert werden. Für die Teilnehmer der Silk Way Rallye war die Strecke auf jeden Fall eine Herausforderung und eine gute Vorbereitung für die Rallye Dakar. Fotos: Gerlinde Drexler
    Mal ging es durch unwegsames Gelände, dann wieder über Teerstraßen oder es mussten Flüsse überquert werden. Für die Teilnehmer der Silk Way Rallye war die Strecke auf jeden Fall eine Herausforderung und eine gute Vorbereitung für die Rallye Dakar. Fotos: Gerlinde Drexler

    Sielenbach-Schafhausen. Es war eine staubige und schweißtreibende Angelegenheit, sich mit dem Lkw von St. Petersburg quer durch Russland über Wolgograd bis nach Sotchi am Schwarzen Meer durchzuschlagen. Dazwischen liegen rund 5000 Kilometer, die der Schafhausener Franz Echter mit seinem Team innerhalb von acht Tagen auf der sogenannten "Silk Way Rallye" zu bewältigen hatte. Genau wie die etwa 2500 Kilometer Wertungsprüfungen durch Steppen, Wüsten und Wälder. Am Ende stand der 52-Jährige auf dem Siegertreppchen. Das Privatteam um Echter hatte die Amateuerwertung gewonnen und nur um ein paar Minuten den vierten Platz bei der Lkw-Wertung verpasst.

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