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Sielenbach
03.01.2011

Für die Besucher gibt es "Kanonenwürste"

Aufgereiht waren beim Neujahrsanschießen die Kanonen: Links die aus Sielenbach mit Schießleiter Michael Kreutmeier, dann das Geschütz von Fortuna Augsburg und die Kanone der Königlich Privilegierten Feuerschützen aus Aichach.
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Aufgereiht waren beim Neujahrsanschießen die Kanonen: Links die aus Sielenbach mit Schießleiter Michael Kreutmeier, dann das Geschütz von Fortuna Augsburg und die Kanone der Königlich Privilegierten Feuerschützen aus Aichach.

Mit lautstarken Kanonen- und Böllerschüssen und riesigen Rauchschwaden wurde am 1. Januar in Sielenbach das neue Jahr begrüßt. Der Krieger- und Soldatenverein hieß insgesamt 26 Kanoniere und Böllerschützen zum Neujahrsanschießen willkommen. Von Thomas Weinmüller

Sielenbach - Mit lautstarken Kanonen- und Böllerschüssen und riesigen Rauchschwaden wurde am 1. Januar in Sielenbach das neue Jahr begrüßt. Der ortsansässige Krieger- und Soldatenverein hieß insgesamt 26 Kanoniere und Böllerschützen aus den Landkreisen Aichach-Friedberg, Dachau, Neuburg-Schrobenhausen, Augsburg und Neu-Ulm zum diesjährigen Neujahrsanschießen willkommen.

Zunächst richtete Bürgermeister Martin Echter einige Worte an die Besucher. Dabei hob er vor allem die Aktivitäten der Vereine, Chöre, Musikgruppen, der Blaskapelle und der Feuerwehr hervor, die nach seinen Worten beispielhaft seien und dazu beitragen, dass die Gemeinde leben- und liebenswert sowie attraktiv sei. Bevor es mit der "Ballerei" losging, spielte die Blaskapelle Sielenbach auf. Diese war bereits seit den Vormittagsstunden von Haus zu Haus in der Gemeinde unterwegs und machte zum Abschluss einen Abstecher zum Neujahrsschießen.

Danach eröffneten die Schießleiter Franz Moser und Michael Kreutmeier das Spektakel. Als erstes wurde jeder Kanonier und Böllerschütze vorgestellt. Diese erwiderten den Gruß mit einem Einzelfeuer. Die meisten Kanonen und Standböller waren bis zu einer Kapazität von circa 100 Gramm Schwarzpulver zugelassen.

Lediglich die Feuerschützen aus Aichach und die Kanone des KSV aus Gerolsbach verfeuerten um die 300 Gramm Schwarzpulver, was an der Lautstärke des Knalls deutlich für die etwa 300 Zuschauern zu hören war. Der KSV Kühbach setzte erstmals einen Standböller mit einer Zulassung von sogar 1000 Gramm Schwarzpulver ein, was sich jedoch - zum Leidwesen der Schützen - nicht im Knall wiederspiegelte.

Gleichzeitiger Salutschuss aller Schützen

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Die zweite Schießübung bestand aus einem schnellen Reihenfeuer. Es begannen dabei die Böllerschützen, gefolgt von den Kanonen, die sich an der Ecknach entlang vom Dorfplatz Richtung Raiffeisenbank aufgestellt hatten. Die erste Runde der Schießübung wurde mit einem gleichzeitigen Salutschuss aller Schützen beendet.

Nach einer kurzen Pause, in denen sich die Besucher mit Glühwein, Getränken und extra für das Ereignis angefertigten Kanonenwürsten versorgen konnten, wurden nochmals jeweils drei Schießübungen von den Teilnehmern absolviert. Erst danach verstauten die Schützen ihre Standböller und Kanonen an einem eiskalten Neujahrstag 2011 wieder auf die Autoanhänger zum Abtransport.

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