Neuburg/Landshut Ein Schlag ins Genick hätte Rudolf Rupp töten können. Doch daran ist er nicht gestorben, erläuterte der Münchner Rechtsmediziner Rudolph Penning gestern vor dem Landshuter Landgericht. Die Wirbel im Nacken seien völlig unverletzt und auch "schwere Hammerschläge auf den Kopf sind auszuschließen", so der Gutachter.
Von Barbara Feneberg|
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Acht Jahre nach dem Verschwinden ist Rupps Leiche Rupp an der Staustufe Bergheim geborgen worden. Foto: feneFoto: fene
Ein weiteres Details des Tathergangs ist widerlegt