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Tradition: Salutschuss zur Sonnenwende

Tradition

Salutschuss zur Sonnenwende

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    Standböller und Kanone des KSV Obergriesbach (oben) mit den Kanonieren Daniel Schulz und Stefan Dallinger (von rechts). Links die Kanoniere aus Sielenbach. Georg Kolper, Zweiter Vorsitzender des KSV Obergriesbach, und der Vorsitzende Berthold Schmitt (unten links, von links) präsentierten ihr Buch über Kriegerdenkmäler im Landkreis. Die kleinste der 25 Kanonen, eine Salutkanone der Spargellandschützen Schrobenhausen (rechts), geladen mit 14 Gramm Schwarzpulver.
    Standböller und Kanone des KSV Obergriesbach (oben) mit den Kanonieren Daniel Schulz und Stefan Dallinger (von rechts). Links die Kanoniere aus Sielenbach. Georg Kolper, Zweiter Vorsitzender des KSV Obergriesbach, und der Vorsitzende Berthold Schmitt (unten links, von links) präsentierten ihr Buch über Kriegerdenkmäler im Landkreis. Die kleinste der 25 Kanonen, eine Salutkanone der Spargellandschützen Schrobenhausen (rechts), geladen mit 14 Gramm Schwarzpulver.

    Eine Sonnenwende findet zweimal im Jahr statt. Zur Sommersonnenwende am 21. Juni (Sommeranfang) erreicht die Sonne in Breiten oberhalb des nördlichen Wendekreises ihren Höchststand. Mancherorts wird der Sommer mit einem alten Brauch, dem Sonnwendschießen, begrüßt. Der Krieger- und Soldatenverein Obergriesbach lässt diesen Brauch seit Jahren wieder aufleben.

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