Jeden Tag blickt Susann-Mareen Theune-Vogelsang auf eine Bleistift-Zeichnung. Zwei Figuren sitzen da am Straßenrand, eine Frau mit geflochtenem Zopf und ein Mann mit geschlossenen Augen. Er liegt ruhig in ihren Armen, sie lächelt traurig und sanft. Ein harmonisches, friedliches Bild, das Theune-Vogelsang selbst gezeichnet hat. Es ist die Szene, die ihr in den Sinn kommt, wenn sie an den 30. Juli denkt.
Rückblick auf 2020