Bei der örtlichen Rechnungsprüfung in Todtenweis für 2017 wurden auch die Einnahmen und Ausgaben der Bauschuttdeponie gegenübergestellt. Da ergab sich ein Defizit von 4000 Euro. Franz Färber verteidigte in der Sitzung des Gemeinderats dieses Ergebnis: „Das machen wir für unser Bürger.“ Klar zum Ausdruck kam daneben, dass die Gemeinde bei den Wassergebühren ein Minus von über 50000 Euro zu verkraften hatte und bei den Abwassergebühren gar von 168000 Euro. Richard Eberle, der Zweite Bürgermeister, plädierte bereits vor einer generellen Neukalkulation für eine Anhebung der Preise. Bürgermeister Konrad Carl forderte „schleunigst eine Neuberechnung“. Außerdem wurde im Bericht die Sanierung der Wasserleitungen in der Schulstraße und in Burgstraße als dringend dargestellt.
Rat II