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Partei: Tomaschko bleibt CSU-Kreis-Chef

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Tomaschko bleibt CSU-Kreis-Chef

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    Diese Mannschaft führt den CSU-Kreisverband Aichach-Friedberg (von links): Ulrich Lange, Josef Dußmann, Simone Losinger, Florian Mayer, Silvia Braatz, Markus Ferber, Peter Tomaschko, Walter Pasker, Sissi Veit-Wiedemann, Florian Fleig, Oliver Kosel und Landrat Klaus Metzger.
    Diese Mannschaft führt den CSU-Kreisverband Aichach-Friedberg (von links): Ulrich Lange, Josef Dußmann, Simone Losinger, Florian Mayer, Silvia Braatz, Markus Ferber, Peter Tomaschko, Walter Pasker, Sissi Veit-Wiedemann, Florian Fleig, Oliver Kosel und Landrat Klaus Metzger. Foto: Marc Wiedenmann

    Die CSU im Wittelsbacher Land setzt auf Kontinuität. Das zeigte sich bei den turnusmäßigen Neuwahlen. Peter Tomaschko wurde dabei als Kreisvorsitzender mit 96 Prozent der Stimmen bestätigt. Ihm stehen vier Stellvertreter zur Seite: Sabine Asum, Josef Dußmann, Simone Losinger und Florian Mayer.

    Oliver Kosel und Sissi Veit-Wiedemann unterstützen den Kreisverband als Schatzmeister, wie auch die Schriftführer Florian Fleig und Walter Pasker. Als weitere Mitglieder des Kreisvorstands wurden Silvia Braatz, Helmut Beck, Michaela Böck, Leo Büchler, Erwin Gerstlacher, Reinhard Gürtner, Johanna Held, Thomas Kleist, Manfred Losinger, Stefan Meitinger, Georg Resch, Paul Trinkl, Florian Wurzer und Tomas Zinnecker gewählt.

    Peter Tomaschko stellte laut Mitteilung im Rückblick die positive Mitgliederentwicklung des Kreisverbandes heraus. Er zählt mitsamt der Arbeitsgemeinschaften 2095 Mitglieder. In seinem politischen Bericht ging Tomaschko auf eine Vielzahl an Themen ein. Die Geburtshilfe in Friedberg bezeichnete er als ein hervorragendes Beispiel für die sehr gute Zusammenarbeit aller politisch beteiligten Ebenen. „In Rekordzeit gegründet“, habe die Hauptabteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe am 2. Mai bereits formell ihre Arbeit aufgenommen. In Zusammenarbeit mit Landrat Klaus Metzger sei das Personal sehr schnell gefunden worden. Der Freistaat beteilige sich mit rund 900000 Euro pro Jahr. Tomaschko versicherte, sich weiterhin mit ganzer Kraft für die Wiedereröffnung der Geburtsstation in Aichach einzusetzen.

    Dass nach Aichach nun eine psychiatrische Ambulanz kommt (wir berichteten), führte Tomaschko auf die Zusammenarbeit mit der inzwischen ehemaligen Bezirksrätin Sissi Veit-Wiedemann und ihrem Nachfolger Tomas Zinnecker zurück.

    Zum Volksbegehren zum Artenschutz sagte Tomaschko: „Artenschutz ist nicht nur eine Aufgabe der Landwirtschaft, sondern geht uns alle an.“ Der Kreisvorsitzende gab als Devise aus: „Freiwilligkeit vor Ordnungsrecht, Anreize schaffen, statt strafen.“

    Auch die Europawahl war ein Thema der Versammlung. Neben Tomaschko bezeichneten auch die zahlreichen Ehrengäste, darunter der Bundestagsabgeordnete Ulrich Lange, Bezirksrat Zinnecker und Landrat Metzger, deren Bedeutung. Der Europaabgeordnete Markus Ferber stellte die Bedeutung Europas und die anstehende

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