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Mofarallye: Die Hälfte wird zum Totalausfall

Mofarallye

Die Hälfte wird zum Totalausfall

Schlechte Wetterbedingungen erschweren den anspruchsvollen Kurs in der Sandgrube. Fahrer und Fahrzeuge von Kopf bis Fuß „verschlammt“. Nach drei Stunden abgewunken
Von Sofia Brandmayr
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    So sehen Sieger aus. Den ersten Platz machte Team „Bemo Racing“ mit Matthias Behr (oben v. li.) und Michael Kluy. Auf Platz zwei kam das Team „Scuderia Neuburg“ mit Matthias Lehm (von links) und Michael Speer. Platz drei belegte das Team „Puch Pioniere“ mit Reinhold Gramlich und Roland Dulz. Es gratulierten: (vorne von links) Schriftführer und Organisator Jürgen Zörner und Präsident Bernd Wittmann.
    So sehen Sieger aus. Den ersten Platz machte Team „Bemo Racing“ mit Matthias Behr (oben v. li.) und Michael Kluy. Auf Platz zwei kam das Team „Scuderia Neuburg“ mit Matthias Lehm (von links) und Michael Speer. Platz drei belegte das Team „Puch Pioniere“ mit Reinhold Gramlich und Roland Dulz. Es gratulierten: (vorne von links) Schriftführer und Organisator Jürgen Zörner und Präsident Bernd Wittmann.

    Todtenweis-Sand Das Wetter war widrig am Samstag. Echte Fans hielten Regenschauer und kühle Temperaturen aber nicht davon ab, die Mofarallye des MC Rehling in Sand zu besuchen. Zahlreiche Schaulustige verfolgten die 26 Mofas und ihre Fahrer auf dem anspruchsvollen Rundkurs in der Sandgrube.

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