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Neues Kino eröffnet
![Zu Hunderten stürmten die Filmfreunde bei der Eröffnung das neue Meitinger Lichtspielhaus und nahmen schon mal Platz. Zu Hunderten stürmten die Filmfreunde bei der Eröffnung das neue Meitinger Lichtspielhaus und nahmen schon mal Platz.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
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Hunderte Besucher stehen in einer langen Schlange vor dem neuen Meitinger Kino. Wer keine Karte ergattert hat, kann schon einmal Probe sitzen ins sieben Sälen mit 800 Plätzen.
Was ein echter Filmfan ist, den hält auch klirrende Kälte nicht ab: Hunderte warteten am Samstagabend geduldig bei eisigem Wind auf dem Parkplatz, bis das neue, rund acht Millionen Euro teure Meitinger Cineplex-Kino zum ersten Mal seine Pforten öffnete. Sie freuten sich aber nicht nur auf aktuelle Filme, sondern wollten unter den ersten 500 Besuchern sein: Für diese standen Goodie-Bags, leuchtend rote Stoffsäckchen mit Überraschungen, Knabberzeug und einer Reihe von Gutscheinen, bereit.
Schon eine Stunde vor der Öffnung erstreckte sich die Warteschlange über den Parkplatz hinaus bis hin zum benachbarten Einzelhandelszentrum. Wer sich an den geduldig stehenden Filmfreunden vorbeischleichen wollte, wurde lautstark aufgefordert, sich hinten anzustellen – allerdings nicht immer mit Erfolg. „Die Ersten waren bereits am Mittag da und hatten Klappstühle mitgebracht, damit sie die lange Zeit auch durchhalten“, erzählte Alexander Rusch, der das Projekt in Meitingen betreut. Die Aichacher Unternehmerfamilie Rusch betreibt in der Paarstadt, in Königsbrunn, in Landsberg, Memmingen, Germering, Nordbayern und in Leipzig insgesamt acht moderne Großkinos. Mit Meitingen hat jetzt auch die Lechrainregion ein modernes Multiplex vor der Haustüre. Wer es dort endlich ins warme Kino geschafft hatte, den erwarteten Jedi-Ritter, welche die Stoffsäcke mit den Überraschungen verteilten. Mit einem ebenfalls verteilten Gläschchen Sekt zum Empfang ging’s dann munter in die sieben Kinosäle mit 800 Sitzplätzen, die vor der ersten Filmvorführung zur allgemeinen Besichtigung freigegeben waren. Besonders angetan hatten es der siebenjährigen Lea Eder die Kinosessel, die sich mit einem Knopfdruck in einen Liegestuhl verwandeln lassen. „Wir haben geduldig mehr als eine Stunde lang gewartet, um uns die Räume anschauen zu können, sagte Leas Mutter Katharina Eder. Da die Familie in Westendorf lebt, war wenigstens die Anreise nicht weit.
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