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Landkreis Aichach-Friedberg: Schicksale im Ersten Weltkrieg: Und zurück bleiben sieben Kinder

Landkreis Aichach-Friedberg

Schicksale im Ersten Weltkrieg: Und zurück bleiben sieben Kinder

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    Die Aufnahme zeigt das Sterbebild von Josef Förg mit einem besonders bewegenden Spruch, der den damaligen Zeitgeist besonders betont. Sein Schicksal haben Gemeindearchivar Franz Riß und Thomas Eberle, Vorsitzender des Fördervereins "1000 Jahre Todtenweis", aufgearbeitet. Foto: Repro Franz Riß
    Die Aufnahme zeigt das Sterbebild von Josef Förg mit einem besonders bewegenden Spruch, der den damaligen Zeitgeist besonders betont. Sein Schicksal haben Gemeindearchivar Franz Riß und Thomas Eberle, Vorsitzender des Fördervereins "1000 Jahre Todtenweis", aufgearbeitet. Foto: Repro Franz Riß

    Es ist ein Schicksal von vielen. Aber das Leben und vor allem das Sterben von Josef Förg im Ersten Weltkrieg hat eine besonders tragische Note. Kurz nach Weihnachten, am 27. Dezember 1916, stirbt der Familienvater aus dem Todtenweiser Ortsteil Bach an der Front. Er wird nicht durch eine Gewehrkugel getötet, sondern weil er ein elektrisches Hindernis in der Stellung bei Bournonville berührt hat. Daheim in Bach hat Förg sieben Kinder und eine Frau, die im sechsten Monat schwanger ist. An Silvester erhält sie die traurige Nachricht.

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