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Kriminalfall: 90 Jahre nach der Mordnacht von Hinterkaifeck

Kriminalfall

90 Jahre nach der Mordnacht von Hinterkaifeck

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    In den sechs Särgen (im Bild) im Stadel von Hofes liegen Andreas Gruber, seine Ehefrau Cäzilia, seine verwitwete Tochter Victoria Gabriel, deren siebenjährige Tochter Cäzilia, der zweieinhalbjährige Sohn Josef und die Magd Maria Baumgartner.
    In den sechs Särgen (im Bild) im Stadel von Hofes liegen Andreas Gruber, seine Ehefrau Cäzilia, seine verwitwete Tochter Victoria Gabriel, deren siebenjährige Tochter Cäzilia, der zweieinhalbjährige Sohn Josef und die Magd Maria Baumgartner. Foto: Archivbild: Apus Verlag Peter Leuschner

    In der Nacht von 31. März auf 1. April wurden auf dem Einödhof Hinterkaifeck nahe Schrobenhausen sechs Menschen mit einer Kreuzhacke grausam erschlagen. In den sechs Särgen (im Bild) im Stadel von Hofes liegen Andreas Gruber, seine Ehefrau Cäzilia, seine verwitwete Tochter Victoria Gabriel, deren siebenjährige Tochter Cäzilia, der zweieinhalbjährige Sohn Josef und die Magd Maria Baumgartner. Die Münchener Mordkommission ermittelt. Über 60 Tatverdächtige werden vernommen, doch die Polizei findet den oder die Täter nicht. Hinterkaifeck ist bis heute ein Symbol für das Böse. Zahlreiche Mordtheorien beschäftigen noch immer die Menschen.

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