Es war ein gewaltiger Umbruch im nördlichen Teil des Wittelsbacher Landes: In zehn von 16 Gemeinden traten neue Bürgermeister im Mai ihr Amt an. Ihre Vorgänger hatten bei der Kommunalwahl zwei Monate zuvor durchgehend nicht mehr kandidiert. Zumeist weil sie nicht mehr wollten oder, wie in Inchenhofen, weil sie aus Altersgründen nicht mehr antreten durften. In den Rathäusern vollzog sich damit ein Generationenwechsel.
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