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Kommentar: Brand bei Bayern-Fass: Schaden hoch, Erleichterung groß

Kommentar

Brand bei Bayern-Fass: Schaden hoch, Erleichterung groß

Christian Lichtenstern
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    Die Feuerwehr war beim Brand bei Bayern-Fass auf einen Gefahrgut-Einsatz vorbereitet.
    Die Feuerwehr war beim Brand bei Bayern-Fass auf einen Gefahrgut-Einsatz vorbereitet. Foto: Christian Lichtenstern

    Ein geschätzter Sachschaden von einer Million und der Geschäftsführer des betroffenen Unternehmens und Mitglied der Eigentümerfamilie ist sehr froh – passt das zusammen? Sehr gut sogar: Michael Eigner bringt es auf den Punkt: Der Schaden an Maschinen und Gebäuden beim Recycling-Unternehmen Bayern-Fass in Ecknach lässt sich reparieren, und finanziell springt eh die Versicherung in die Bresche. Wirklich wichtig ist, dass kein Mensch beim Schwelbrand zu Schaden gekommen ist.

    Dichter Rauch aus einem Unternehmen, in dem mit Chemie- und Gefahrstoffen gearbeitet wird – da würden überall die Alarmglocken schrillen und Unruhe entstehen. Im Aichacher Stadtteil und in der Nachbarschaft von Bayern-Fass aber ganz besonders. Ein Teil der Anwohner hat dort eine Grund-Skepsis zu diesem Betrieb. Was passiert da? Ist das giftig? Auch die Feuerwehrleute dürften angespannt zum Einsatzort gefahren sein. Was erwartet uns?

    Gut, dass die Feuerwehren für solche Einsätze ausgerüstet, ausgebildet und vorbereitet sind. Sehr gut, dass die Einsatzkräfte so schnell alarmiert wurden und in ganz kurzer Zeit vor Ort waren und professionell und koordiniert den Brand löschten. Noch besser, dass der Schaden nur materiell ist.

    Lesen Sie dazu den Artikel: Brand bei Bayern-Fass: Eine Million Euro Schaden

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